Zu Anfang
Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie sich vor einer Behandlung gut und gesund
fühlen. Im persönlichen Gespräch wird zunächst eine Anamnese durchgeführt, um
festzustellen, ob gegenwärtig gesundheitliche Risiken oder dergleichen bestehen, die
gegebenenfalls gegen die Behandlung sprechen.
Vor jeder Behandlung wird eine sehr ausführliche Farb-, Typ- und Formberatung durchgeführt und sorgfältig vorgezeichnet.
Auf Wunsch bekommen Sie eine lokale Betäubung aufgetragen, wenn Sie schmerzempfindlich sich.
Allgemeine Hinweise
Für alle Permanent Make-Up Behandlungen gilt, dass beim Pigmentieren mehr Farbe
in die Haut eingebracht wird als die Haut aufnehmen kann. Deshalb wirkt jedes Permanent Make-Up direkt nach der Behandlung äußerst farbintensiv. Sobald die
Haut verheilt ist, die Kruste sich abgelöst hat und die überschüssige Farbe
abgestoßen wurde, ändert sich dies.
Auch wenn die behandelte Hautstelle nach der Behandlung weder schmerzt noch
nässt, bedenken Sie bitte, dass es sich bei den pigmentierten Hautstellen um eine
offene Wunde handelt, die für Infektionen anfällig und erst nach vollständigem
Ablösen der Kruste verheilt ist.
Vor der Behandlung
Meiden Sie am besten zwei Wochen vor der Behandlung Sonne und Solarium. Auch sollten Sie die zu behandelnden Bereiche nicht einem intensiven Peeling unterziehen.Am Tag der Behandlung dürfen Sie keinen Kaffee, Tee oder koffeinhaltigen Getränke trinken. Nehmen Sie keine Substanzen mit stimulierenden Inhaltsstoffen ein. Zu vermeiden sind gefäßerweiternde Mittel, wie Alkohol, Acetylsalicylsäure (Aspirin), sowie scharfe Speisen.
Nach der Behandlung
Direkt nach der Behandlung und die nächsten 7-10 Tage sollten Sie auf Sonne, Solarium, Sauna, Schwimmbad, Sportaktivitäten sowie dekorative Kosmetik bzw. Schminke verzichten. Wenn Sie Ihre Haut reinigen, darf die behandelte Stelle nicht mit gereinigt werden.Die pigmentierte Stelle darf auf keinen Fall mit den Fingern berührt, gerieben oder gekratzt werden, weil sonst die Farbe mit entfernt werden könnte. Des Weiteren besteht eine erhöhte Infektionsgefahr, wenn Sie dies nicht beachten. Frühestens einen Monat und spätestens zwei Monate nach der ersten Behandlung sollte die Nachbehandlung erfolgen.
stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Behandlung, stehe ich Ihnen
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